A caballo por la marisma

Sevilla – schön und vielfältig

Es ist eine der Kirchen mit Turmfassade der Diözese Sevilla. Sie besticht durch ihre Originalität, insbesondere durch den starken Kontrast zwischen dem Weiß der Wände und den dekorativen Stein- und Ziegelmotiven an der Vorderseite und anderen Teilen der Fassade.

Diese einschiffige schlichte Kirche im Mudejarstil liegt am Plaza de España und wurde zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert erbaut. Sie hat ein gotisches Portal aus dem 15. Jahrhundert, das im 16. Jahrhundert reformiert wurde. An der Fassade kann man Reste einer korinthischen Säule erkennen.

Es handelt sich um eine Kapelle mit rechteckigem Grundriss und Satteldach mit hölzerner Deckentäfelung. In ihrem Inneren befinden sich zwei Altaraufsätze aus dem 18. Jahrhundert; einer wird von der Figur der Jungfrau von Candelaria (Virgen de Candelera) und der andere vom Apostel Bartholomäus (San Bartolomé) eingenommen.

Als Kapelle und Familienpantheon von seinen Eltern, den II. Grafen von Olivares, gegründet, erreichte sie den Rang einer Stiftskirche dank eines päpstlichen Privilegs, das von Don Gaspar selbst betrieben wurde und ihr völlige Autonomie gegenüber dem Erzbistum von Sevilla verlieh.
 

Es handelt sich hier um ein künstlerisches Wunderwerk, dank der prächtigen Gemälde aus dem 18. Jahrhundert. Die Kirche Nuestra Señora de la Asunción wurde 1646 fertiggestellt und steht seit Beginn mit dem Königlichen Hospital der Kranken von Mariä Himmelfahrt in Verbindung.

Die Kirche ist ein modernes Bauwerk, im Inneren ist der moderne Hauptaltar zu erwähnen, in dem die Hauptdarstellung verehrt wird, ein modernes Werk, ein Gemälde von San Antonio de Padua und der Gekreuzigte, auf der Empore, beide aus dem 18. Jahrhundert. 

Die Kirche Limpia Concepción de Nuestra Señora (Los Descalzos), die als eines der bedeutendsten Barockgebäude der Provinz Sevilla und als Juwel des Barock von Ecija gilt, verdankt ihren heutigen Zustand den Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen, die im Rahmen des Programms ‚Barockes Andalusien‘ der andalusischen Regierung von 2006 bis 2009 durchgeführt wurden, nachdem sie 30 Jahre lang geschl