A caballo por la marisma

Sevilla – schön und vielfältig

Ein im Mudejarstil errichtetes Gebäude mit drei Schiffen und kunstvoll verzierten Holzdecken und Seitenkapellen.

Die Kirche wurde im 18. Jh. stark umgestaltet. 

Nach dem spanischen Bürgerkrieg musste sie wiederaufgebaut werden, der ursprüngliche Stil und die Struktur wurden dabei aber erhalten.

Hervorzuheben ist der wunderschöne Glockengiebel.

Die Kapelle stammt aus dem 16. oder 17. Jahrhundert und stand in einer kleinen Einsiedelei an der Stelle, an der ein häufig an Durchgangsstrecken errichtetes Steinkreuz gestanden haben könnte. 

Im Innenraum befindet sich das Bild der Virgen de los Dolores aus dem 16. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde die Kapelle mit einem noch heute erhaltenen Kreuzrippengewölbe ausgestattet. 

Die aus dem 18. Jahrhundert stammende Wallfahrtskapelle ist einfach gestaltet und mit verputztem Mauerwerk gebaut. Das einschiffige Gebäude ist mit einem Gewölbe bedeckt, verziert mit barocken Stuckarbeiten.

Außen verfügt sie über ein gemauertes Portal mit doppeltem Glockenturm.

In der kleinen, am Ortsrand stehenden Kapelle wurde im 15. Jahrhundert eine nur wenig bekannte franziskanische Ordensgemeinschaft gegründet. Die Lage am Stadtrand erwies sich im Jahr 1601 als sehr günstig für ihre Nutzung als Krankenhaus während einer Epidemie. 

Sie befindet sich gegenüber der Pfarrkirche, am gleichnamigen Platz. Ursprünglich war hier die Bruderschaft der Nächstenliebe, verantwortlich für die Betreuung der Kranken, untergebracht. 

Einst eine Gañania - ein altes Tagelöhnerhaus -, das heute als Sitz der Bruderschaft Nuestra Señora del Rocío dient. Ein Sakralbau, dessen Inneres von dem Designer Santiago del Campo gestaltet wurde. Das Gebäude ist in keinem guten Zustand. Einst eine alte Gañania, wurde es später als Pfarrei von Kapuzinern genutzt, bis die Kirche San Rafael Arcángel gebaut wurde.

Es handelt sich um die älteste Kirche auf Isla Mayor, ein emblematisches Gebäude der Siedlung Alfons XIII., bestehend aus einem Hauptschiff und einem 18 Meter hohen Glockenturm. Das Gotteshaus ist im andalusischen Stil mit arabischen Fliesen und Ziegelsteinen erbaut und verfügt über einen Säulengang und einen Turm, der von der Kirche San Roque in Sevilla inspiriert ist. König Alfonso XIII.