Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Eine rechteckige Kirche mit drei Schiffen, die aus fünf Abschnitten bestehen und durch Spitzbögen auf Pfeilern getrennt sind. Sie ist im Mudéjar-Stil aus dem XV. Jahrhundert gehalten, wurde aber in der zweiten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts umgebaut und erweitert. Die Sakramentskapelle ist aus der Zeit um 1727 und wurde zur linken Seite des Gebäudes angebaut.

Auf einem Hügel mit flacher Kuppe, nördlich des Cabañal, etwa sechzig Varas (0,8359 m) von der alten Straße entfernt und neben einem aus dem Mittelalter stammenden Pilgerkreuz wurde die kleine und anmutige Kapelle im frühen 16. Jahrhundert auf einem Steinfundament errichtet.

Dieser Brunnen steht am Ortseingang, wenn man über die Straßen Carretera del Ronquillo und Carretera del Castilblanco de los Arroyos kommt. Der Standort wurde mit Blumen geschmückt und mit Olivenbäumen und Bänken, auf denen man ausruhen kann. Erstellt wurde der Brunnen von dem örtlichen Bildhauer Jaime Mate Gallego.

Das Kloster der Jungfrau Maria vom Rosenkranz (Nuestra Señora del Rosario) in Arahal wird im Volksmund auch einfach nur Kloster der Nonnen (Convento de Las Monjas) genannt. Es war bis Juni 2014 ein Kloster der in Klausur lebenden Nonnen des Dominikanerordens.

Die alte Pfarrkirche im Mudejar-Stil wurde durch das Erdbeben von Lissabon 1755 zerstört. Von ihr blieben nur die barocke Sakristei und der Turm. An ihrer Stelle wurde 1776 die heutige Kirche im neoklassizistischen Stil errichtet, und zwar nach dem Entwurf des Architekten Lucas Cintora.

Die Kapelle stammt aus dem 16. oder 17. Jahrhundert und stand in einer kleinen Einsiedelei an der Stelle, an der ein häufig an Durchgangsstrecken errichtetes Steinkreuz gestanden haben könnte. 

Im Innenraum befindet sich das Bild der Virgen de los Dolores aus dem 16. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde die Kapelle mit einem noch heute erhaltenen Kreuzrippengewölbe ausgestattet. 

Sie wurde im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts erbaut, und zwar aus Mauerwerk und Quadersteinen, und besteht aus einem einschiffigen Bau mit Außenstrebepfeilern und einem polygonalen Stirnteil. Das Hauptaltarbild ist im neoklassischen Stil gehalten, neu zusammengesetzt und mit modernen Bildern versehen, wie z. B.