Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Das Tor der Macarena (von dem arabischen Bab–al-Makrin), das auch Macarena-Bogen genannt wird, ist neben dem Postigo del Aceite und der Puerta de Córdoba eines der drei noch erhaltenen Tore der Stadtmauer von Sevilla. Es befindet sich in der Calle Resolana im Stadtteil San Gil, der zu dem Bezirk Altstadt ‚Casco Antiguo‘ gehört.

 Das ehemalige Kloster Los Remedios in Sevilla, das später als Hispano-Kubanisches Institut und dann als Kutschenmuseum bekannt war, befindet sich am rechten Ufer des Guadalquivir, ganz in der Nähe des Flussufers, in der Calle Juan Sebastián Elcano im Viertel Los Remedios.

Die arabische Festung liegt zwischen den Gemeinden Ecija und Herrera. Aufgrund ihrer erhöhten Lage bezüglich des umliegenden Geländes entwickelte sich in muslimischer Zeit in der Umgebung ein wichtiges Stadtgebiet, das bis zur Rückeroberung bestand. Wegen der Menge und der Bedeutung der erhaltenen Ruinen gilt die Festung als wichtigste Fundstätte in der Gegend. 

Die Thermalanlage Herrera wurde 2007 zum Kulturdenkmal in der Kategorie „Archäologisches Gebiet“ erklärt. 

Das Entstehen dieses Ortes lässt sich vor allem durch die Lage der Gemeinde zwischen den Hauptverbindungswegen der Region erklären. Ferner durch seinen Standort in einer landwirtschaftlich sehr ergiebigen Gegend sowie in einer Ebene des Flusses Genil.

Die Burg von Lebrija befindet sich an dem höchsten Punkt der Stadt Lebrija, und so hat sie den Ort seit ihrer Erbauung im Mittelalter beherrscht. 

Das Tor maurischen Ursprungs wurde zu einem interessanten Kulturgut erklärt.

Diese archäologische Fundstätte ist ein authentischer ‘tell’, ein Wort arabischen Ursprungs, das einen künstlichen Hügel beschreibt, der durch die Anhäufung archäologischer Reste verschiedener Zivilisationen entstanden ist. 

Die durchgeführten Untersuchungen haben ergeben, dass seine Ursprünge auf Siedlungen von Mitte des 8. bis zum 1. Jahrhundert v.Chr. zurückgehen.