Semana Santa Estepa

Sevilla verzaubert

Der 1735 von den Markgrafen von Pilares erbaute Palast war die Residenz von Adelsfamilien wie den Grafen von Daóiz, von Miraflores und des Dichters und Landwirts der Generation der 27, Fernando Villalón.

Nationaldenkmal (BIC) seit 2001

Die Kirche Santa María la Mayor, in der sich auch das Museum für sakrale Kunst von Estepa befindet, steht auf dem Cerro de San Cristobal, innerhalb der Mauern der Burg von Estepa, neben dem Klarissenkloster und dem Franziskanerkloster. 

Auf dem Grundstück mit seiner dreieckigen Grundfläche findet man zunächst einen großen Garten und an dem einen Ende das Gebäude, in dem sich die Mehlfabrik befand.

Die Wallfahrtskapelle San Juan Bautista in Coria del Río befindet sich am östlichen Ende des San Juan-Hügels. Sie ist nach Süden und Norden ausgerichtet und erhebt sich über dem Fluss Guadalquivir, der durch den genannten Ort fließt.

Es ist die älteste Pfarrkirche des Ortes. Sie wurde zum Kulturgut erklärt. Das Gotteshaus im Stil der Mudéjar-Gotik vom Ende des XIII. Jahrhunderts, das über barocke Ergänzungen verfügt, hat einen Grundriss mit drei Längsschiffen, die mit hölzernen Kassettendecken bedeckt sind, und eine gewölbte Hauptkapelle mit polygonaler Gestaltung, welche die Apsis einnimmt. 

Der Alcázar der Puerta de Sevilla befindet sich auf der Plaza de Blas Infante. Der Alcazar ragt über der Puerta de Sevilla empor und ist Teil einer fast uneinnehmbaren Verteidigungsanlage.

Erklärtes Naturdenkmal (BIC) seit 1984

Der Palast des Marquis von Cerverales ist das wichtigste zivile Gebäude der Stadt Estepa. Seit 1984 ist es ein Nationaldenkmal und ein anschauliches Beispiel für die zivile Architektur von Estepa.