Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Dieses palastähnliche Haus stammt aus dem 18. Jh. Besonders erwähnenswert ist die Fassade mit ihrem Mauerwerksverband aus Ziegeln, der paarigen Anordnung von Fenstern im unteren und oberen Bereich und dem Eckbalkon mit Aussparung. Über den Haupteingang erreicht man eine Vorhalle mit zwei wunderschönen Holztüren. 

Das Haus bzw. der Palast Coullaut Valera in Marchena ist auch als Haus des Ave Maria bekannt und befindet sich in dem historischen Viertel San Juan, innerhalb der Mauern der ehemaligen mittelalterlichen Stadt. Es ist eins der bedeutendsten und interessantesten Gebäude der zivilen Architektur des 17. Jh. in Marchena. Es stammt ursprünglich aus der Zeit am Ende des 16.

Der andalusische Palast "Carmen de los Arrayanes". Der Besitzer, José Luis Romero Núñez, ließ seinen Traum wahr werden. Er hat mitten in Paradas ein Haus im Nazari-Stil gebaut.

Hier findet sich lediglich die Erinnerung an ein schönes Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Von diesem Gebäude sind einzig ein Fassadenteil und die Türöffnung, die als Zugang zu den Innenräumen diente, erhalten geblieben. Bewahrt wurde ein aus einer filigranen Barockschmiede stammender anmutiger Balkon mit Aussicht, der eine günstige Lage an der Ecke zweier Straßen innehat.  

Der Palast der Grafen von Castellar, in dem derzeit das Rathaus der Stadt seinen Sitz hat, stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Etwa um 1977 wurde das Gebäude abgerissen. 

Im Bereich der zivilen Architektur gibt es in El Viso del Alcor schöne Herrenhäuser und Paläste, die im 18., 19. und 20. Jahrhundert erbaut wurden und sich vor allem in der Altstadt der Gemeinde befinden.

De los palacios renacentistas ecijanos el palacio de los condes de Valhermoso constituye el ejemplo más relevante. Se trata de un edificio mandado construir por los marqueses de Fuentes y Villaseca en el siglo XVI según los cánones artísticos renacentistas del momento, pudiendo datarse en torno a 1530.