A caballo por la marisma

Sevilla – schön und vielfältig

Das auf dem Hügel Cerro de San Cristobal gelegene Kloster wurde vom zweiten Marquis von Estepa, Herrn Juan Bautista Centurión, nur vier Jahre nach dem Klarissenkloster gegründet. 

Das Gebäude wurde im Jahre 1755 auf der ursprünglichen Kirche aus dem 14. Jh. erbaut, nachdem diese in dem sogenannten Erdbeben von Lissabon zerstört worden war. Sie wurde komplett auf Kosten des Erzbischofs von Sevilla errichtet und Anfang des 19. Jh. restauriert, wobei sie das Aussehen erhielt, das sie auch heute noch hat.

Die Kapelle Nuestra Señora del Carmen von Utrera ist Teil des salesianischen Kollegs, dem ältesten der Kongregation in Spanien, datiert auf das Jahr 1881.

Die Kirche wurde unter Einbeziehung eines Großteils der Moschee gebaut, die vor der Eroberung von Guadalcanal durch den Santiagoorden bereits vorhanden war. Sie gilt als älteste Kirche von Guadalcanal. Im April 1241 wurde sie vom Bischof von Coria, Jaime Sanguineto, in Begleitung des Meisters Don Rodrigo de Iñiguez, als christliches Gotteshaus geweiht.   

Die Pfarrkirche Santiago el Mayor stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert mehrfach umgebaut.

Die Kirche Nuestra Señora de las Huertas steht im Zentrum der Stadt La Puebla de los Infantes in Sevilla, nur wenige Minuten von der Burg La Puebla de los Infantes entfernt.

Ein im Mudejarstil errichtetes Gebäude mit drei Schiffen und kunstvoll verzierten Holzdecken und Seitenkapellen.

Die Kirche wurde im 18. Jh. stark umgestaltet. 

Nach dem spanischen Bürgerkrieg musste sie wiederaufgebaut werden, der ursprüngliche Stil und die Struktur wurden dabei aber erhalten.

Hervorzuheben ist der wunderschöne Glockengiebel.