Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Die Ursprünge der neoklassischen Kirche liegen im 15. Jahrhundert. Im Inneren besitzt sie interessante Schmuckelemente, Skulpturen und Gemälde aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Ihre Entstehung reicht in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. Damals wurde eine der Virgen de la Consolación geweihte Einsiedlerkapelle gegründet.

In den Ausläufern der Sierra Morena, in der Nähe des Torres-Baches, der natürlichen Grenzen zwischen Gerena und Guillena, wurde in einer jener Steinhöhlen das Bildnis von Nuestra Señora de la Encarnación zufällig gefunden.

Der Platz Santa Rosalía nimmt einen großen Teil des Stadtviertels de las Ranas ein.

Auf dem Santa-Rosalía-Platz befindet sich auf einem Sockel aus rustikalen Ziegeln ein schmiedeeisernes Kreuz. Es steht bereits seit undenklichen Zeiten auf dem Platz und wurde als das ehemalige Kreuz des Bildstocks (Humilladero) von Gines katalogisiert. 

Die Wallfahrtskapelle Ermita de Nuestra Señora de Escardiel befindet sich drei Kilometer nördlich/nordwestlich von Castilblanco de los Arroyos, im sogenannten ‚Chaparral de la Virgen‘ oder ‚Chaparral de Escardiel‘ (42 Hektar). Sie wurde über einem mittelalterlichen Bauwerk errichtet. Sie wurde im Mudéjar-Stil gebaut.

Die Kapelle Nuestra Señora del Castillo ist eins der besten Beispiele für die religiöse Mudejar-Architektur im westlichen Andalusien. Der Bau war eine christliche Arbeit an dem ehemaligen Hauptplatz der Burg in der zweiten Hälfte des 19. Jh.

Die Einsiedelei liegt nur wenige Meter von der Santiago-Burg entfernt. Der typische Mudéjar-Bau stammt aus dem späten 14. oder frühen 15. Jahrhundert. Er zeichnet sich durch einen rechteckigen Grundriss mit drei Kirchenschiffen aus, von denen eines im 16. Jahrhundert abgerissen wurde.

Diese Kirche wurde in verschiedenen Etappen gebaut Ihr primitivster Teil entspricht dem Mudéjar-Modell mit drei Schiffen, die durch spitze, von einem Alfiz gerahmte Bögen getrennt sind, und einem Presbyterium mit einer halbrunden mit Wandmalereien verzierten Kuppel bedeckt Zu Beginn des XVIII. Jahrhunderts wurde die Stirnseite umgestaltet.