Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Erbaut wurde dieser Brunnen im 16. Jh. als ein ausländischer König nach Spanien kam: Karl I. von Spanien und V. von Deutschland (dessen Wappen an dem Brunnen zu sehen ist), und Ansichten mitbrachte, die in Europa in jener Zeit überzeugten: die Renaissance.

Dieses palastähnliche Haus stammt aus dem 18. Jh. Besonders erwähnenswert ist die Fassade mit ihrem Mauerwerksverband aus Ziegeln, der paarigen Anordnung von Fenstern im unteren und oberen Bereich und dem Eckbalkon mit Aussparung. Über den Haupteingang erreicht man eine Vorhalle mit zwei wunderschönen Holztüren. 

Die häusliche Architektur nahm im 18. Jh. auf dem Land außergewöhnliche Dimensionen an, was das Aufleben der Landwirtschaft in unseren Dörfern widerspiegelt.

Diese Brücke, die im Volksmund „Drachenbrücke“ genannt wird, wurde als Teil der Umgehungsstraße von Alcalá de Guadaíra erbaut und verbindet die A-92 (Sevilla-Almería) mit der A-392 (Alcalá-Dos Hermanas).

Dieses Kloster heißt offiziell „Convento de Nuestra Señora de la Candelaria“, es wurde aber auch das Kloster von San Francisco oder Victoria genannt. Es wurde am 1. Februar 1555 von Juan Téllez Girón, IV. Graf von Ureña, gegründet. 

Es handelt sich zweifelsohne um das malerischste Gebäude der Altstadt. Es wurde 1905 von der Flamencosängerin Lola la de Lucena erbaut und ging später in den Besitz der Familie Benjumea über. Danach wurde das Haus zunächst von einer religiösen Kongregation erworben und heute befindet es sich in Privatbesitz.

Aguadulce ist vor allem für die Qualität der landwirtschaftlichen Produkte bekannt. Die Saubohnen und Grünen Bohnen sind so bekannt, dass es nicht überraschen würde, wenn Hans hier wie in dem bekannten Märchen auf den Feldern nach der magischen Bohnenranke suchen würde, über die man den Himmel erreicht.