Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Dieser Weg ist ein deutliches Beispiel für die Folgen des Bergbaus in unserer Umgebung. Die Tour beginnt am Ende der Calle Levante in der Stadt Aznalcóllar, wo wir einige Verstärkerantennen und die ersten weißen und gelben Schilder finden, die uns einen guten Teil der Strecke begleiten werden.

Die Strecke beginnt auf einem kompakten Feldweg neben dem Umspannwerk bei Kilometer 34,9 der Landstraße A-351, die Osuna und El Saucejo verbindet, ganz in der Nähe der Ortschaft Osuna.

Die Umgebung ist hügelig und bietet an einigen Stellen weite Panoramablicke auf die Wiesen, auf die der Name dieses Weges hinweist. Im Wechsel finden sich Streuobstwiesen und einige Bäche mit entsprechender Ufervegetation.

Der Weg beginnt und endet am Fußballplatz der Gemeinde La Roda de Andalucía. Wir lassen ihn rechts liegen, dann beginnt ein festgetretener Sandweg, auf dem wir nach nur 300 m die Brücke über den Bach Arroyo Salinoso überqueren.

Dieser Weg beginnt in der Calle Santa María und folgt der Spur, die zur Hoya de Santa María de la Nava la Zapatera führt. Er folgt dem Weg parallel zum Bach Víbora, dessen im Sommer spärlicher Lauf die natürliche Grenze zur Extremadura bildet. Nach zwei Kilometern überquert der Weg den Bach. An der Kreuzung mit La Lobera biegen wir rechts ab und gehen auf dem gleichnamigen Weg weiter.