Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Wir bewegen uns vom Stausee weg durch das Viar-Tal, ein fruchtbares Land, das dem Anbau von Getreide und Orangenbäumen gewidmet ist.

Die Strecke beginnt auf einem kompakten Feldweg neben dem Umspannwerk bei Kilometer 34,9 der Landstraße A-351, die Osuna und El Saucejo verbindet, ganz in der Nähe der Ortschaft Osuna.

Der Weg beginnt am sogenannten Camino del Fontanal, in Höhe einer Tankstelle, die am Ortseingang von Lebrija an der Straße nach Las Cabezas de San Juan liegt. Wir starten auf einer asphaltierten Straße, die bald in einen Feldweg übergeht, der zwischen Obstplantagen und Farmen rund um den Park San Benito verläuft.

Die Tour beginnt auf der A477, die aus Gerena kommt, an einer Ampelkreuzung, auf der man nach rechts auf die Avenida de Andalucía abbiegt, auf dieser kommt man dann nach 200 Metern an einen Kreisverkehr, an dem man nach links abbiegt, um den Ort auf der SE4401 in Richtung El Castillo de las Guardas zu verlassen.

Der sevillanische Abschnitt beginnt in der Umgebung der Lagune Fuente de Piedra, es geht weiter auf dem Weg des Cerro de la Virgen in Richtung Las Albinas und man erreicht die Cañada Real von Sevilla nach Antequera. Wir treffen kurz auf den Zubringerweg der Autovía A-92, um über den Camino de Marcos die sevillanische Ortschaft La Roda de Andalucía zu erreichen.

Die Tour beginnt in Castillo de las Guardas an der A476. Nach 2500 Metern kommt man an eine Kreuzung mit der N433, an der man nach rechts in Richtung Sevilla abbiegt. Auf der Nationalstraße fährt man 17 km lang entlang bis zur Kreuzung, an der El Ronquillo N630 ausgeschildert ist.