Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Das naturwissenschaftliche Museum in der sevillanischen Ortschaft El Real de la Jara ist für seine bedeutende und abwechslungsreiche, für die Region repräsentative Vogel- und Säugetiersammlung bekannt.

Unter anderen Arten sind sowohl der iberische Luchs als auch eine besondere Eidechsenart mit zwei Schwänzen erwähnenswert.

Diese Kirche ist der ist der größte Ausdruck der religiösen Architektur der Stadt und ihr wichtigstes Gebäude.

Die alte Almohaden-Moschee wurde 1424 abgerissen, um die christliche Kirche zu errichten, deren erste Bauphase 1518 abgeschlossen wurde. Von diesem Gebäude ist der Hof der Waschungen erhalten.

Das Kalkmuseum befindet sich im Herzen des als "Las Caleras de la Sierra" bekannten Gebiets in Morón de la Frontera.
Das Dorf ist im Allgemeinen Katalog des andalusischen historischen Erbes als Kulturgut eingetragen, und zwar als Ort von ethnologischem Interesse.

Das Museum der Stadt Carmona bringt uns die Geschichte von Carmona seit den Ursprüngen (vor einer Million Jahre) bis heute nahe. Wir können archäologische Überreste aus dem Paläolithikum, dem Chalkolithikum, der turdetanischen und der maurischen Zeit sehen, aber am wichtigsten sind die tartessischen (Vasos de Saltillo) und römischen Sammlungsstücke. Auch die Bildersammlung mit Werken von J.

Hier werden die archäologischen Überreste und die Geschichte der Stadt gezeigt, wobei es auch einen Raum für Ausstellungen verschiedener Art gibt.

Das große Museum von Alcalá wurde so gestaltet, dass hier viele Ausstellungen und Kunstausstellungen durchgeführt werden können. So werden in diesem Haus Dauerausstellungen gezeigt, in denen die Geschichte der Stadt betrachtet wird, aber gleichzeitig auch wechselnde Ausstellungen, die einen Eindruck von der zeitgenössischen plastischen Kunst vermitteln.

Das Museum für zeitgenössische Kunst José María Moreno Galván ist in einem alten Getreidespeicher (pósito) aus dem 16. Jahrhundert beheimatet, dessen originaler Säulengang bis heute erhalten geblieben ist.