Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Das Klostergebäude stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert. Es entstand auf einem Grundriss mit lateinischem Kreuz, der in fünf Bereiche und Kapellen zwischen den inneren Strebepfeilern unterteilt ist. Die Sakristei befindet sich an der Epistelseite des Chors. Auf dieser Seite, im unteren Teil der Kirche erhebt sich ein Turm aus drei Bauabschnitten und einer Turmspitze.  

Nicht sehr große überdachte Gasse neben der Parroquia de Santa Ana. Ihr Charme liegt in der volkstümlichen Bauweise, die sich durch aufeinander folgende Backsteinarkaden auszeichnet, welche einen Kontrast zu den weißen Wänden bilden. Sie ist gewöhnlich mit Pflanzen und Blumentöpfen geschmückt, für deren Pflege die Bewohner zuständig sind.

Sie gehört dem Mudéjar-Stil an. Das Kirchengebäude stammt aus dem 15. Jahrhundert und verweist bereits mit einigen romanischen Besonderheiten, beispielsweise der Mauerstärke, auf spätere Epochen. 

Mitte des 16. Jahrhunderts entstanden die Querbögen und der Seiteneingang. 

Das Denkmal Arco de la Prusiana ist das einzige architektonische Überbleibsel des altertümlichen Gehöfts La Prusiana, das im 18. Jahrhundert erbaut und vor einigen Jahren abgerissen wurde.

Das Rathaus wurde um 1533 auf dem Bogen der Puerta de Teba (das Tor von Teba) verrichtet.

Das Gebäude entstand im Jahr 1307. Ursprünglich diente es als Lager im Haus des Ordensmeisters des Santiagoordens.

Unter architektonischem Gesichtspunkt handelt es sich um einen leicht trapezförmigen Bau aus Quadersteinen. Er besitzt zwei Stockwerke, von denen jedes aus einem mit einem Holzgerüst überdachten Langhaus besteht.

Die strategische Lage von Utrera an einer regelrechten Wegkreuzung und die Fruchtbarkeit der Felder haben dazu geführt, dass die Stadt seit Jahrhunderten eine attraktive Enklave für die verschiedenen umliegenden Ortschaften ist.