Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Die ehemalige Einsiedelei Santa Maria de la Asunción, die Reisenden als Herberge diente, stammt vermutlich aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts. Sie befand sich auf dem Gelände innerhalb der alten Stadtmauer von Gerena. Die Kapelle wurde im Mudéjar-Stil mit einem einzigen Schiff, einem Trogdach, einem halbrunden Presbyterium und einem darunter liegenden Chor errichtet.

Das älteste datierte Zeugnis, das existiert, um den Ursprung dieser Kirche zu erfahren, ist der Grabstein von Gonzalo de Vaena aus dem Jahr 1591.

En época musulmana fue mezquita. La actual iglesia es del siglo XVI y originariamente constaba de una sola nave. Posteriormente se construyó otra en el lado de la epístola. Se tiene constancia a través de libros de visitas que durante un tiempo recibió uso de hospital, seguramente organizado por alguna cofradía.

Die Kirche befindet sich ein wenig abseits vom alten Stadtzentrum des Ortes, das von einer Mauer umgeben war. Es handelt sich um ein Gotteshaus, das ursprünglich – vielleicht im 15. Jh. – als Kapelle zur Verehrung des Erzengels Michael entstand.

Von der ursprünglichen Kapelle aus dem 13. Jh. ist nur noch die Hauptkapelle erhalten. Sie wurde im 14. Jh. umgebaut und es wurde eine Sakristei hinzugefügt und später im 18. Jh. kam der Portikus am Eingang hinzu. Später wurde die Kapelle immer wieder renoviert: 1842, 1861, 1887 und 1920. Dennoch erkennt man noch den Mudejarstil, der insgesamt an dem Gebäude vorherrschend ist.

Ursprünglich war die Wallfahrtskapelle im Mudéjar-Stil und wurde auf Initiative der Duques de Montpensier im Jahr 1859 nach einem Projekt des Architekten Balbino Marrón umgebaut. Die Wallfahrtskapelle besteht aus einem einzigen Schiff. Das Hauptaltarbild aus dem XVIII. Jahrhundert ist barock und enthält ein Gemälde von Luis de Oñate, das den Heiligen Ferdinand vor der Jungfrau darstellt.

Diese einschiffige schlichte Kirche im Mudejarstil liegt am Plaza de España und wurde zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert erbaut. Sie hat ein gotisches Portal aus dem 15. Jahrhundert, das im 16. Jahrhundert reformiert wurde. An der Fassade kann man Reste einer korinthischen Säule erkennen.