Alcalá de Guadaíra

Sevilla – schön und vielfältig

Gebaut aus rosafarbenem Marmor und in Form eines achteckigen Prismas diente sie als Reservoir, in dem das Wasser aus der Sierra de San Pablo zur Versorgung der Stadt aufgefangen wurde. Sie wurde 1875 von dem sevillanischen Architekten Juan Talavera erbaut und 1979 mit dem Bau des Waschplatzes fertiggestellt, von dem die Fassade und der Pfeiler des Pflasters erhalten sind.

Das Denkmal des Alten Jahrmarkts von Mairena del Alcor ist eine Skulptur, die im Messegelände dieser Stadt steht.
Sie ist das Werk der einheimischen Künstler und Brüder Antonio und Jesus Gavira Alba und wurde 1982 geschaffen.

Die Kirche wurde Ende des 18. Jahrhunderts zur Verehrung der Unbefleckten Empfängnis gebaut. Sie untersteht der Pfarrei der Unbefleckten Empfängnis. 1887 wurde sie zu einem Wasserspeicher umgewidmet, der bis zum Spanischen Bürgerkrieg als Badehaus genutzt wurde. Danach diente dieser als Versorgungsstation für die nahe gelegenen Bewässerungsstellen. 

Seine Entstehung ist möglicherweise auf einen öffentlichen Eingriff des Jahres 1927 zur städtebaulichen Verbesserung zurückzuführen. Der Brunnen besteht aus einem achteckigen Becken bzw. unteren Bassin und geraden Wänden und ist aus rotem Jaspis gebaut.

La Carlina hat eine romanhafte Geschichte: Was einst ein bescheidener Cortijo oder Landhaus mitten in einem Weinberg am Stadtrand von Constantina war, erlebte Anfang der 50er Jahre eine grundlegend Veränderung.

Auf dem Brunnen werden die Gemeindewappen der ehemaligen Siedlungen, aus denen der Ort Cañada Rosal entstand, auf bemalten Kacheln dargestellt.

Der Brunnen stammt aus der islamischen Zeit und wurde zum Gießen der Felder der Umgebung genutzt und als Tränke für das Vieh. Er ist einer der wenigen Reste aus der muslimischen Zeit in Alanís und ein Bau, der typisch war für ländliche Gegenden, in denen solche Brunnen in Weilern genutzt wurden.