Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Die einschiffige Kapelle besitzt keine Decke. Die Hauptkapelle ist mit einem trapezförmigen achteckigen Kreuzgewölbe überdacht. Auf der Evangelienseite des Vorchors ist ein spitz zulaufender Triumphbogen zu sehen, ein halbrunder Bogen mit reich verzierter Archivolte. Eine vorhandene Öffnung weist einen Flachbogen auf.

Es gehört zum Orden San Jerónimo und befindet sich seit 1943 in der Calle Corredera, nachdem das ursprüngliches Kloster zerstört wurde.

Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut. In ihr werden Heiligenfiguren und Gemälde aus dem 17. und 18. Jahrhundert aufbewahrt. 

Aus den schriftlichen Quellen geht hervor, dass dieses Krankenhaus Ende des 15. Jh. (1496) erbaut und bis in das 18. Jh. hinein mehrfach umgebaut wurde.

Die ersten Erwähnungen zu den Padres Franciscanos gehen auf das Jahr 1570 zurück, als das Franziskanerkloster gegründet wurde. Der Ursprung des Klosters liegt in den kontinuierlichen Besuchen der Franziskaner in Lebrija, die hierher kamen, um das Evangelium zu predigen.

Am 28. August 1518 eröffnete ein Ort Gottes im Zentrum von Lebrija ihre Türen. Das Kloster Purísima Concepción feierte 2018 ihr 500-jähriges Bestehen und damit 500 Jahre der ununterbrochenen Arbeit, des Gebets und des Lebens in Klausur, das von dem Orden der Unbefleckten Empfängnis Mariens auch Konzeptionistinnen genannt geführt wird, die in diesem seit der Eröffnung des Klosters leben.

Die Kapelle der Aurora beherbergt in ihrem Inneren die Heiligenfiguren der ehrwürdigen Bruderschaft Hermandad de Nuestro Padre Jesús de la Humildad, Nuestra Señora de la Victoria, Nuestra Señora de la Aurora y San Juan Evangelista.